Beginn: 20:00 Uhr
Eintritt: ???,- EUR
Maik Krahl - Trompete
Constantin Krahmer - Piano
Jakob Kühnemann - Bass
Fabian Rösch - Schlagzeug
Musiker seines Profils gibt es durchaus einige, noch dazu solche, die technisch am obersten Level mit der Trompete agieren können. Doch die Einzigartigkeit von Maik Krahl liegt darin, dass er sich nie auf seinen Lorbeeren ausruht, sondern jedes Album, jede neue Besetzung als Herausforderung begreift, als willkommene Möglichkeit, die nächste Stufe auf seiner schon jetzt imposanten Karriereleiter zu erklimmen.
Wer The Magic of Consistency mit dem 2022 erschienen Vorgänger In-Between Flow vergleicht, der wird rasch feststellen, dass der Zauber der Beständigkeit bei dem 33-Jährigen daran liegt, immer und überall erstklassige Kompositionen, Top-Besetzungen und herausragende musikalische Darbietungen abliefern zu wollen. Denn in seiner Lesart bedeutet das englische Wort „Consistency“ auch „Dranbleiben“. Das, so Krahl, sei generell wichtig – in der Musik wie im Leben.
Beginn: 20:00 Uhr
Eintritt: ??? EUR
Jan von Klewitz - Saxophon
Ben von Poser - Klavier
Thomas Fülbier - Schlagzeug
Paul Peuker - Gitarre
SUPERSALAD ist Jazztradition mit modernem Sound und Songwriting am Puls der Berliner Grossstadt. Vier Musiker, Komponisten, Arrangeure und Bandleader – Ihre unterschiedliche Musik vereint in der gemeinsamen Vision eines Sounds. Lyrische Klangflächen verwachsen mit kraftvoll urbanen Grooves, eingängige Melodien mit krummen Taktarten und sich dekonstruierenden Kollektivimprovisationen.
Beginn: 20:00 Uhr
Eintritt: ???,- EUR
Ed Kröger - Posaune
Ignaz Dinné - Saxophon
Vincent Bourgeyx - Piano
Matt Leiß - Bass
Rick Hollander - Schlagzeug
In seiner langen Bühnengeschichte spielte Ed Kröger mit dem "Who ist Who" des europäischen Jazz. Er war im Sextett von Harald Eckstein, gründete 1967 mit Sigi Busch und Heinrich Hock eine eigene Gruppe, die um Joe Viera erweitert 1968 in Österreich, Ungarn und Luxemburg gastierte. Kröger arbeitete u.a. mit Marion Brown, Steve McCall, Gerd Dudek, Albert Mangelsdorff und trat 1968 und 1969 in den Free Jazz-Gruppen von Fred Van Hove und Wolfgang Dauner auf dem Berliner Jazz-Festival auf. 1973 wechselte Kröger zum Klavier, spielte im eigenen Trio, aber auch mit Manfred Schoof, Wolfgang Engstfeld, Christof Lauer, Uli Beckerhoff und Wolfgang Lackerschmid. 1984 kehrte er wieder zur Posaune zurück und gründete (u.a. mit Detlev Beier) dieGruppe „Trombone Jazz“.
Beginn: 20:00 UHr
Eintritt: ???,- EUR
Nils Wogram - Posaune
Hayden Chisholm - Altsaxophon
Matt Penman - Bass
Jochen Rueckert - Schlagzeug
„Altmodisch“ ist ein herrlich altmodisches Wort, das es tatsächlich in fast jeder Sprache gibt. „Old fashioned“ oder „démodé“ – hatte dieser Begriff noch vor wenigen Jahren eine angestaubte Konnotation, bringt er heute das Gegenteil von „altbacken“ zum Ausdruck, nämlich eine selbstbestimmte Resistenz gegenüber immer schneller einlaufenden neuen Trends und technologischen Entwicklungen, die unser Leben zwar bestimmen, sich aber gleichzeitig von ihm abkoppeln, weil man ja schon stets das nächste neue Ding im Auge haben muss. „The Pristine Sound Of Root 70“, das neue Album von Nils Wograms Band Root 70 ist im besten Sinne des Wortes auf eine sehr lebendige, erfrischende und authentische Weise altmodisch.
Weiterlesen: 05.04.2025 - Nils Wogram Root 70
Beginn: 20:00 Uhr
Eintritt: ??? EUR
Eckardt Petri – Saxophon
Jens Schöwing - Piano
Günther Späth – Baß
Heinrich Hock - Schlagzeug
Vier versierte Instrumentalisten spielen akustischen, modernen Jazz wie man ihn im Jazzclub erlebt – dynamisch, spannend, virtuos und kommunikativ.
Das GÜNTHER SPÄTH QUARTETT gehört mit seinen zahlreichen Club- und Festivalauftritten seit 1989 zu den traditionsreichsten Bands der hiesigen Jazzszene.
Weiterlesen: 26.04.2025 - Günther Späth Quartett